WOHNEN
Nirgendwo in Hessen sind die Mieten höher und unbezahlbarer als bei uns. Das wollen und müssen wir ändern. Bad Soden braucht eine Kraftanstrengung für mehr bezahlbaren Wohnraum.
Die SPD lädt am 7. September zu einem Filmabend mit der Bundestagskandidatin Dr. Ilja-Kristin Seewald ein. Die Veranstaltung findet ab 19:30 Uhr im Kino Casablanca in Bad Soden (Zum Quellenpark 2) statt. Gezeigt wird der Dokumentarfilm „Wer wir waren“.
Dabei geht es um den Fortbestand unseres Planeten, den Klimawandel und den Handlungsauftrag an die Politik. Wissenschaftler wie der Astronaut Alexander Gerst nehmen im Film Stellung zum gegenwärtigen Zustand der Welt und zur Frage, was zukünftige Generationen über uns denken werden, wenn wir bereits Geschichte sind.
Der Film dauert 114 Minuten, der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Gäste sollten genesen, geimpft oder getestet sein.
An der moderierten Diskussion im Anschluss nimmt der Sozialphilosoph Prof. Dr. Bernhard Edmunds, Leiter des Nell-Breuning-Instituts, teil, der die Thematik aus Sicht aus der Christlichen Gesellschaftsethik beleuchten wird.
Nirgendwo in Hessen sind die Mieten höher und unbezahlbarer als bei uns. Das wollen und müssen wir ändern. Bad Soden braucht eine Kraftanstrengung für mehr bezahlbaren Wohnraum.
Bad Soden ist eine wohlhabende Stadt, aber nicht alle profitieren davon. Wir möchten mehr Zusammenhalt in der Stadt - zwischen den Generationen und zwischen sozialen Schichten.
Wir können den Klimawandel in Bad Soden allein nicht stoppen. Aber wir können und müssen unseren Beitrag dazu leisten.
Ansatzpunkte dafür gibt es genug... wir müssen nur loslegen!
Bad Soden ist nur zum Teil im Internet Zeitalter angekommen, in vielen Bereichen braucht es einen
Digitalisierungsschub.
Wir wollen Bad Soden zur „Smart City“ machen.